and a family photography – so wonderful.
Ist das nicht schön? Draußen in der Natur. Oja. Und ich verspreche Euch, wenn ich eure Kinder oder Deine Familie fotografiere, es werden einzigartige, fröhliche und ganz natürliche Bilder.

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Ist das nicht schön? Draußen in der Natur. Oja. Und ich verspreche Euch, wenn ich eure Kinder oder Deine Familie fotografiere, es werden einzigartige, fröhliche und ganz natürliche Bilder.
Die erste Kirche an dieser Stelle wurde wohl im Auftrag von Papst Siricius (384 bis 399) erbaut. Möglicherweise gab es an dieser Stelle aber auch schon eine viel ältere Kirche, die von der Namensgeberin gestiftet wurde. Die erste gesicherte Erwähnung ist aus dem Jahre 489. Wohl schon unter Papst Hadrian I. gab es erhebliche Erweiterungen. Von 817 bis 824 ließ Papst Paschalis I. die Kirche von Grund auf neu errichten. Das Besondere ist, dass sich der Bau und die Ausstattung stark auf frühchristliches Gedankengut bezieht, was dem Zeitgeist der Epoche entspricht (Karolingische Renaissance).
Deshalb ist diese Kirche und ihre Ausstattung durchaus noch in den Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter einzuordnen. Außerdem ist Santa Prassede das bedeutendste Beispiel byzantinischer Kunst in Rom. Vorbild für den Bau war Alt St. Peter. Der vermutlich im 11. Jahrhundert über dem Kirchenschiff gebaute Glockenturm gilt als der älteste Glockenturm der Stadt. In den Jahren 1560 bis 1566 wurden einige Veränderungen vorgenommen, 1594 bis 1600 wurde die Kirche renoviert. Im 18. Jahrhundert wurden Krypta und Sanktuarium erneuert. Dennoch ist die Basilika alles in allem unverändert geblieben.
Schutzheilige und Namensgeberin der Kirche ist die heilige Praxedis, der Zenokapelle wohl der heilige Zenon von Verona. Mehrere Päpste haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden (Coelestin I., Fabianus, Felix I., Pontianus, Urban I., die alle aus der Calixtus-Katakombe hierher umgebettet wurden; Paschalis I. wurde hingegen von hier nach St. Peter überführt).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Santa_Prassede
Das hat was. Ich mag das. Menschen bei der Arbeit zu fotografieren. Momente festhalten.
So wie hier. Der Fokus der Schärfe liegt dabei auf dan zu spaltende Holzscheit. Schaut mal genau hin …, eine gewisse Dynamik liegt darin. Für den „Holzhacker“ habe ich eine leichte Unschärfe gewählt. Trotzdem ist die Entschlossenheit und Kraft eindeutig zu sehen.
Smile. Genau so soll es doch sein.
Gerade kam die Nachricht rein.
„So, ich habe mir die Bilder jetzt mal ein bisserl angeschaut. Geile Arbeit. Besten Dank! Habe auch schon die ersten Komplimente von Anderen gehört“
O-Ton des Bräutigams zu unserer Fotoreportage ihrer Hochzeit.
DANKE – es hat uns viel Freude bereitet, bei Eurer Hochzeit dabei zu sein.
Bräutigam mit Freunden – Reservoir Dogs